Über den Darß

Wustrow – Karnin

Aufgrund unserer Rundtour nahmen wir nicht die geplante Strecke (s. Karte). Wir fuhren über Born, Wieck und Prerow nach Zingst. Die Strecke auf dem Deich zwischen Prerow und Zingst war anstrengend. Gegenwind und viel Verkehr. Die parallel laufende Straße war sehr voll und die Parkplätze ebenfalls ausgebucht. Wir haben es uns nicht angesehen, aber am Strand dürfte es schwer gewesen sein Abstand zu halten.

Am Stadtrand machten wir auf dem Campingplatz „Am Freesenbruch“ am Imbiss unsere Mittagspause mit Rhabarberschorle von der Bude und Kaffeespezereien aus dem Automaten. Bütterkes waren vorsorglich am Morgen gefertigt worden. Dann schlugen wir Richtung Süden ein um den Darß zu verlassen und weiter nach Barth und Karnin zu radeln.

Die Sonne meinte es besonders gut mit unserer rechten Seite. Zuerst fuhren wir nach Nordost, dann ostwärts und zum Schluss nach Süden bzw. südostwärts. Die Sonne eigentlich immer von rechts – einseitig angebräunt 😉 nennt man sowas in der feinen Garküche.

In Barth aßen wir dann lecker Kuchen am sehr schönen Marktplatz. Barth hat eine schmucke Innenstadt. Die Kirche überragt die Häuser am Markt und auch das Stadttor ist sehenswert. Der Hafenbereich ist weit angelegt. Am Wall gibt es noch einen Wehrturm aus dem 16. Just. zu sehen auf dem eine Schulsternwarte ist.

Etwas außerhalb steht der Wasserturm von 1926 der auch eine prägende Landmarke ist.

Wir verließen Barth nach Südosten über eine kleine aber stark befahrene Landstraße, wechselten aber Bald auf einen typischen Betonplattenweg. Der führte uns direkt nach Karnin – unser Etappenziel

Hier noch eine Aufgabe die ich meinen Schülern stellen werde. Wie viele Rosinenschnecken lassen sich aus diesem Feld bei Karnin backen?

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